Ein Eckpfeiler eines sinnvollen Lebensstils ist die Ernährung. Sie basiert idealerweise auf natürlichen, nicht oder nur minimal verarbeiteten, saisonalen und vielfältig ausgewählten Lebensmitteln aus der Region. Die Ergebnisse nationaler Verzehrsstudien zeigen aber oft: Teile der Bevölkerung verhalten sich suboptimal. Können hier Nährstoffergänzungen die Situation verbessern?
Fachleute in Ernährung sind sich in einem Aspekt oft einig. Eine clevere Ernährung basierend auf einer Vielfalt an nicht oder nur minimal verarbeiteten Lebensmitteln, die in adäquater Menge verzehrt werden, würde prinzipiell auch ohne Nahrungsergänzungen ausreichend Nährstoffe liefern. Deswegen heisst es oft, Präparate mit einem Mix an Vitaminen und Mineralstoffen seien grundsätzlich nicht notwendig. Bei einem mehr oder weniger grossen Teil der Bevölkerung trifft dies aber nicht zu. Nationale Verzehrsstudien zeigen in verschiedenen Ländern eine durchwachsene Situation. Während ein Teil der Bevölkerung sich ihren Aussagen entsprechend clever verpflegt und die empfohlene Zufuhr an Mikronährstoffen erreicht, sieht es bei einem anderen Teil der Bevölkerung weit weniger gut aus.
Schweiz: Zufuhr an Mikronährstoffen niedriger als empfohlen
Mikronährstoffe zur Verringerung der Gefahr für Erkrankungen
Fazit
Quellen
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