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Eine der vielen Folgen von Schlafstörungen ist eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit. Die zugrunde liegenden Mechanismen sind aber nicht bekannt. Der Forscher Michael Irwin ist nun den Ursachen dieses Zusammenhangs auf die Schliche gekommen. Er untersuchte die möglichen Faktoren und identifizierte die stille Entzündung als einen massgebenden Aspekt.

Wir haben bereits über den Psychiater und Verhaltensforscher Michael Irwin berichtet. Er machte den Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und stiller Entzündung bekannt. Kürzlich widmete sich Irwin den Ursachen der erhöhten Schmerzempfindlichkeit bei Schlafstörungen. Die methodischen Aspekte seiner Untersuchung sind aber interessanter als das Hauptergebnis der Studie.

Erzwungenes Erwachen fördert stille Entzündung, aber kaum das Schmerzempfinden

Fazit

Quellen

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