Autor: Dr. sc. nat. ETH Paolo Colombani

Sind Fleischalternativen klimaschonender?

Lebensmittel tierischen Ursprungs schaden der Umwelt mehr als pflanzliche Lebensmittel. So lautet das Narrativ und deshalb stehen Fleischalternativen aktuell hoch im Kurs. Wie sieht es aber mit dem ökologischen Fussabdruck dieser Alternativen aus, wenn sie aus Konzentraten und Isolaten bestehen oder sogar wie das zellbasierte Fleisch direkt aus dem Labor stammen?

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Mikrobiota: Mythen & Missverständnisse

Der Darm und unsere «anderen» Haustiere, die Mikrobiota, faszinieren Laien und Fachleute gleichermassen. Die Forschung entdeckt immer mehr Zusammenhänge zur Gesundheit, allerdings sind die Wirkmechanismen noch nicht restlos geklärt. Dieser Zustand ist ein idealer Nährboden für Mythen und Missverständnisse. Einmal zum Leben erweckt, lassen diese sich nur schwerlich entkräften.

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Tierische Lebensmittel in der Ernährung

Die Organisation für Lebensmittel und Landwirtschaft der Vereinten Nationen, die FAO, beurteilt regelmässig die globale Situation zur Ernährung. Eines ihrer Ziele ist es, die Fehlernährung auf der Welt zu lindern. In ihrem kürzlichen Bericht dokumentiert sie die Bedeutung von terrestrischen Lebensmitteln tierischen Ursprungs als Bestandteil von gesunden Ernährungsweisen.

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Die innere Uhr unserer Muskeln

In allen unseren Zellen befinden sich molekulare Uhren. Einige davon beeinflussen den Stoffwechsel in einem etwa 24 Stunden dauernden Rhythmus. Zu den Reizen, die den Takt dieser inneren Uhren bestimmen, gehören neben Tageslicht, Schlaf und Mahlzeiten wohl auch die körperliche Aktivität. Kann körperliches Training zum «richtigen» Zeitpunkt die Wirkung der inneren Uhr der Muskeln optimieren?

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Daniel Erdin, Agronom

Daniel Erdin ist Leiter des Statistikbereichs beim Schweizer Bauernverband. Er ermittelt mit seinem Team unter anderem den jährlichen Schweizer Verbrauch an Lebensmitteln. Im Gegensatz zum Konsum, den gegessenen Mengen an Lebensmitteln, stellt der Verbrauch die zur Verfügung stehende Menge an Lebensmitteln dar. Erdin isst möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel aus der Region und setzt sich gerne ins Kajak.

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  • Globale Bedeutung tierischer Lebensmittel (22. Nov.)
  • Die innere Uhr unserer Muskeln (22. Nov.)

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