Kategorie: Stille Entzündung & …

Einflussreiche Kombi Ernährung & Lifestyle

Viele Faktoren beeinflussen die Gesundheit. Ihre Beurteilung erfolgt aber oft nur anhand von Einzelfaktoren. Die kombinierte Betrachtung mehrerer Faktoren wäre ein wohl klügerer Ansatz, denn die verschiedenen Gesundheitsfaktoren scheinen synergistisch und nicht bloss additiv zu wirken. Eine neue Langzeitstudie aus den USA bestätigt dies nun beim Zusammenhang der Kombination Ernährung und Lifestyle auf die Sterblichkeit.

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hsCRP aussagekräftiger als LDL-Cholesterol

Die Einnahme von Statinen senkt das LDL-Cholesterol. Tiefere LDL-Spiegel ihrerseits gehen mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher. Da die stille Entzündung auch als Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gilt, stellt sich folgende Frage: Führt die Senkung der stillen Entzündung bei reduzierten LDL-Spiegel zu einer zusätzlichen Risikoreduktion?

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Clever essen kann Entzündung senken

Die öffentliche Gesundheit fokussiert bei der Ernährung immer noch auf isolierte Nährstoffe. Die Forschung befasst sich hingegen immer häufiger holistisch mit Ernährungsweisen und treibt dadurch die Abkehr von der reduktionistischen Betrachtung der Ernährung voran. Eine der diversen Erkenntnisse daraus ist, dass bestimmte Ernährungsweisen die Entzündung senken können.

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Übergewicht ist nicht das Problem

Übergewicht gilt generell als Gesundheitsrisiko. Die häufige Korrelation zwischen Übergewicht und den diversen Krankheiten wird dabei gerne als entsprechende Kausalität ausgelegt. Dass immer mehr Evidenz gegen diese Meinung spricht, nimmt man hingegen kaum wahr. Eine Auswertung der US-Gesundheitserhebung bestätigt nun erneut den fehlenden Link zwischen Übergewicht und Sterblichkeit. 

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Schlaf und Immunsystem fördern sich gegenseitig

Michael Irwin ist Professor an der Universität von Kalifornien in Los Angeles und er forscht seit 20 Jahren an der Schnittstelle zwischen Schlaf, Immun- und Nervensystem. Seine Arbeiten über Entzündungen und Schlafstörungen sind in der Wissenschaft vielfach zitiert, aber sonst kaum bekannt. Dabei könnte die Stärkung des Immunsystems eine Lösung für viele Schlafprobleme sein. 

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Fettgewebe: Zünglein an der Waage

Menschen lieben einfache Aussagen. So wie zum Beispiel, Fett macht fett. Aber wie so oft in der Ernährung sind derartige pauschale Aussagen häufig falsch. Richtig ist hingegen, dass Körperfett eine zentrale Rolle in der Gesundheit spielt. Und genauer genommen ist es das Fettgewebe. So ist die Erkenntnis, dass Fettgewebe Entzündungen fördern – aber auch hemmen kann – kaum bekannt. 

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Luftverschmutzung triggert Entzündungen

Die Luftverschmutzung gehört zu den wesentlichen Todesursachen. Die Belastung mit Feinstaub und Gasen in der Luft führt aber nicht nur zu Atemerkrankungen. Auch die Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt an, vermutlich über die ausgelöste Entzündung. Der Zusammenhang zwischen Feinstaub und Entzündung ist gut untersucht und das entsprechende Ausmass quantifizierbar. 

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Ernährungsmuster und Entzündungsmarker

Die Forschung versteht die stille Entzündung immer besser. Dies führt zu einer stetigen Suche nach neuen Möglichkeiten, um sie erfolgreicher in den Griff zu bekommen. In bereits über 20 kontrollierten Studien wurde daher der Einfluss des Ernährungsmusters auf die Entzündung untersucht. Wie zu vermuten, schneidet die mediterrane Diät auch bezüglich der stillen Entzündung am besten ab.  

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Die Analyse der stillen Entzündung: das hs-CRP

Das Erfassen einer akuten Entzündung über die Analyse des C-reaktiven Proteins (CRP) im Blut gehört zu den Routineanalysen in der Medizin. Für die Analyse der stillen Entzündung bedarf es aber der hochsensitiven Analyse des CRP, die noch nicht routinemässig durchgeführt wird. Wer über das allfällige Schlummern einer stillen Entzündung Bescheid wissen will, ist somit oft auf sich allein gestellt.  

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Bewegung: Weniger Entzündung in der Menopause

Jede körperliche Aktivität löst unmittelbare Abbau- und Stressreaktionen aus. Energiespeicher werden angezapft, zelluläre Strukturen in den Muskeln mechanisch gereizt und Entzündungen getriggert. Diese akuten Reaktionen führen aber langfristig zu Anpassungen, die Körper und Stoffwechsel widerstandsfähiger machen. Bei regelmässig körperlich Aktiven hat man entsprechend eine weniger ausgeprägte stille Entzündung beobachtet. Kürzlich wurde dies auch bei Frauen in der Menopause bestätigt. 

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